Angst vor Bankenkrise setzt Börsen unter Druck

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Dow Jones verliert 0,9 Prozent: Angst vor Bankenkrise setzt US-Börsen unter Druck

Konjunkturseitig ist die Zahl der Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe etwas stärker als von Ökonomen erwartet gestiegen. Das US-Handelsbilanzdefizit ist im März derweil deutlich gesunken. Und die Produktivität außerhalb der Landwirtschaft ist im ersten Quartal etwas stärker als prognostiziert gegenüber dem Vorquartal zurückgegangen. Wie das US-Arbeitsministerium zudem mitteilte, stiegen die Lohnstückkosten im Berichtszeitraum um 6,3 Prozent.

Ähnliches gilt für die Western Alliance Bancorp. Die "Financial Times" berichtete, dass die Bank strategische Alternativen für ihr Geschäft in Betracht zieht. Der Kursrückgang erfolgte trotz einer Mitteilung der Bank über das Wachstum der Einlagen und die Erhöhung des Anteils versicherter Einlagen. Die Aktien von JP Morgan fielen um 1,4 Prozent und Bank of America reduzierten sich um 3,1 Prozent.Qualcomm fielen um 5,5 Prozent.

Arconic machten einen Kurssprung um 28,3 Prozent auf 28,93 Dollar. Die Private-Equity-Gesellschaft Apollo Global Management soll kurz vor der Übernahme des Luft- und Raumfahrtunternehmens stehen. Wie mit der Sache vertraute Personen sagten, werde Arconic in der Transaktion mit 30 Dollar je Aktie oder etwa 3 Milliarden Dollar bewerten.Der Dollar stabilisierte sich nach den jüngsten Abgaben. Der Euro fiel nach der EZB-Zinserhöhung um 0,4 Prozent auf 1,1014 Dollar.

Lediglich am kurzen Ende des Marktes ging es mit den Renditen weiter nach unten. Am Vortag waren sie mit der Aussicht auf eine Zinserhöhungspause der Fed deutlich zurückgekommen. Die Ölpreise zeigten sich nach den zuletzt deutlichen Abgaben wenig verändert. Zuletzt waren die Preise aufgrund anhaltender Rezessions- und Nachfragsorgen gefallen und auf das niedrigste Niveau seit Ende 2021 abgerutscht.

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