Die USA führen intensive diplomatische Gespräche und versuchen den großen Krieg doch noch abzuwenden. Während Russland Luftabwehrsysteme in den Iran liefert.
doch noch abzuwenden."Wir führen fast rund um die Uhr intensive diplomatische Gespräche mit einer ganz einfachen Botschaft: Alle Parteien müssen von einer Eskalation absehen", sagteam Montag. Der genaue Zeitpunkt des erwarteten Angriffs auf Israel ist weiter unklar, nach Medienberichten könnte er aber unmittelbar bevorstehen.zog sich mit seinem Sicherheitsteam ins Lagezentrum des Weißen Hauses zurück.
Moskau pflegt enge Kontakte zu Teheran, hat aber auch Kontakte zu Israel. Die russische Regierung rief alle Seiten zur Zurückhaltung auf.Angesichts des drohenden Angriffs auf Israel sollen Maschinen mit Flugziel Jordanien für eine mögliche Routenänderung vorbereitet werden.
Der Iran will derweil mit anderen islamischen Ländern über die Tötung des Hamas-Auslandschefs Haniyeh beraten. Dafür ist am Mittwoch auf Ebene der Außenminister eine Dringlichkeitssitzung der Organisation für Islamische Zusammenarbeit in Saudi-Arabien geplant, wo die OIC ihren Sitz hat.
Angesichts der wachsenden Sorgen vor einer Eskalation beriet sich US-Präsident Biden in einem Telefonat mit Jordaniens König Abdullah II. In dem Gespräch hätten die beiden ihre Bemühungen um eine Deeskalation der Spannungen erörtert, unter anderem durch die Vermittlung eines Abkommens über eine sofortige Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung der Geiseln aus der Gewalt der Hamas, wie das Weiße Haus mitteilte.
Die Verhandlungen würden erst wieder aufgenommen, wenn der Iran die Ermordung Haniyehs vergolten und die Hamas einen Nachfolger für den getöteten Auslandschef ausgewählt habe, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Beamte der"Times of Israel". Haniyeh war einer der Hauptverhandler der Hamas bei den indirekten Gesprächen über eine Waffenruhe und Geiselfreilassung.
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