Daniel Lohninger in einer ersten Analyse über den Polit-Erdrutsch am Wahlsonntag und die Auswirkungen auf die künftige politische Landschaft in Österreich.
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Wie dramatisch die Umwälzungen sind, zeigt ein Blick auf die Landkarte Niederösterreichs - immerhin einst das Musterbeispiel der Mobilisierungskraft der ÖVP. Die FPÖ kam der ÖVP gefährlich nahe, in den Prognosen am Wahlabend lag sie zeitweise sogar voran. Die FPÖ holte sich jedenfalls viele einst von der ÖVP dominierte ländliche Gemeinden. Aber auch mittlerweile türkis regierte Städte wie Wiener Neustadt und Gmünd.
Dass die SPÖ in der von Babler regierten Stadt Traiskirchen ein sattes Plus holte und in der Landeshauptstadt St. Pölten die stärkste Kraft bleibt, ist da nur ein schwacher Trost für die Genossen.So eindeutig der Wahlsieg für die FPÖ auch war - so vergeblich könnte er auch gewesen sein. Zumindest am Wahlabend hielt die „Brandmauer“ gegen die FPÖ unter Herbert Kickl. Keine Partei will mit Kickl in eine Koalition gehen.
Kommentar Redaktion Leitartikel Herbert Kickl Nationalratswahl 2024 _Umfrage _Text-Only Wahl-Analyse
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