Die US-Unternehmerin Jennifer Arcuri äußert sich wenige Wochen vor der britischen Parlamentswahl über eine angebliche Affäre mit Premierminister Boris Johnson.
Wenige Wochen vor der britischen Parlamentswahl hat sich die US-Unternehmerin Jennifer Arcuri emotional über eine angebliche Affäre mit Premierminister Boris Johnson geäußert.
Der Politiker habe sie"mit gebrochenem Herzen" und"gedemütigt" zurückgelassen, sagte Arcuri dem britischenam Sonntag. Die US-Bürgerin steht im Zentrum eines mutmaßlichen Interessenkonflikts, der in die Zeit von Johnson als Bürgermeister von London zurückgeht. Laut"Sunday Times" soll Johnson eine Affäre mit Arcuri gehabt haben. Arcuri sagte in dem ITV-Interview, das in Auszügen vorab veröffentlicht wurde, sie fühle sich von Johnson wie"einen flüchtigen One-Night-Stand" behandelt. Der Premier habe ihre Anfragen"nach Rat" abgelehnt, nachdem der Skandal im September bekannt wurde.
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