Spielverluste bei illegalen Kasinos müssen retourniert werden. Das geht aber auch in die andere Richtung, wie der Oberste Gerichtshof entschieden hat.
Spielverluste bei illegalen Kasinos müssen retourniert werden. Das geht aber auch in die andere Richtung, wie der Oberste Gerichtshof entschieden hat.zocken möchte, hat nur eine legale Option. Hierzulande darf nur Casino s Austria Onlineglücksspiel anbieten – alle anderen Seiten außer"Win2day" sind illegal.
Da die Glücksspielverträge somit ungültig sind, konnten sich in den vergangenen Jahren einige ihre Verluste wieder zurückholen. Ein aktuelles Urteil dessind nämlich laut dem Höchstgericht"absolut nichtig". Gewinne behalten, Verluste zurückfordern, spielt es nicht. Das musste auch eine Frau schmerzhafter Art und Weise realisieren.
Sie hatte vom Onlineanbieter bet365 ihr verlorenes Geld verlangt. Im Gegenzug klagte das Kasino die vergebenen Gewinne von 7.000 Euro ein. Das BezirksgerichtJetzt lesen! Illegales Glücksspiel:"Alles verloren" – Anonymer Bürger klagt im ORF anhaben, wollen nicht zahlen und müssen offenbar nicht. 2023 trat ein maltesisches Gesetz in Kraft ist, dass es maltesischen Behörden und Gerichten verbietet, die Urteile aus Österreich anzuerkennen.
Ein aktuelles Urteil des Obersten Gerichtshofs besagt jedoch, dass auch die illegalen Kasinos vergebene Gewinne zurückverlangen können Ein konkretes Beispiel ist eine Frau, die 7.000 Euro an ein Onlinekasino zurückzahlen muss, nachdem sie zuvor verlorene Einsätze zurückgefordert hatte
Österreich Malta Geld Oberster Gerichtshof (OGH) Urteil Casino
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