Der Möbelhandel insgesamt spürt Gegenwind - warum Kika/Leiner dabei komplett die Kraft ausgegangen ist und worauf es im hoch konzentrierten Möbelmarkt ankommt.
© kika/leiner / OTS Spätestens im Herbst war das Krachen im Gebälk des drittgrößten Möbelhändlers Österreichs unüberhörbar geworden.
Pläne wurden publik, wonach sich Signa, damalige Eigentümerin von Kika/Leiner, von mehreren Standorten trennen wolle. Reinhold Gütebier, 2018 von René Benko als Sanierer der Kette geholt, rückte aus, um zu dementieren. Es war das letzte Mal, dass der redegewandte Manager sich in der Öffentlichkeit äußerte.
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