Bürgermeisterin Reka Fekete und Vizebürgermeister Martin Holzer sind sich offenbar in vielerlei Hinsicht nicht einig. Von einer eigenen Liste, wie die Gerüchteküche verbreitet, sei aber nicht die Rede, wird betont. (NÖNplus)
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ürgermeisterin Reka Fekete und Vizebürgermeister Martin Holzer sind sich offenbar in vielerlei Hinsicht nicht einig. Von einer eigenen Liste, wie die Gerüchteküche verbreitet, sei aber nicht die Rede, wird betont. Dass zwischen Bürgermeisterin Reka Fekete und ihrem Vizebürgermeister Martin Holzer die Stimmung nicht die beste ist, das hat sich schon seit längerem abgezeichnet. Nun wird bereits das Gerücht verbreitet, dass Holzer bei der Gemeinderatswahl mit einer eigenen Liste antreten wolle. Auf NÖN-Anfrage reagiert Holzer darauf mit einiger Vehemenz: „Das stimmt überhaupt nicht.“ Sagt aber auch: „Die Periode wird fertiggemacht, was nachher ist, das wird man sehen.
Tatsache ist, dass es bereits mehrere Gespräche auch mit ÖVP-Bezirksobmann Otto Auer gegeben hat. Der bestätigt auf NÖN-Anfrage: „Die Stimmung ist nicht gut. Aber sie wären gut beraten, wenn sie an einem Strang ziehen.“ Er selbst wolle nicht „bestimmend eingreifen, sondern beruhigend wirken“ und er appelliere an Fekete und Holzer, „das Gemeinsame vor das Trennende zu stellen.
Bürgermeisterin Reka Fekete hält sich jedenfalls ebenfalls noch bedeckt: „Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich nur sagen, dass wir uns auf die Gemeinde-Arbeit konzentrieren. Wir wollen in den verbleibenden Monaten noch so viel wie möglich zusammenbringen. Darin sind wir uns einig.“
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