Die Carolabrücke in Dresden gilt als wichtige Verkehrsader in der Stadt, in der Innenstadt überspannt sie die Elbe.
Die Carolabrücke in Dresden gilt als wichtige Verkehrsader in der Stadt, in der Innenstadt überspannt sie die Elbe . Nun ist das Bauwerk mitten in der Nacht in Teilen eingestürzt und es wurde deutlich: Die Stadt ist nur knapp einer Katastrophe entgangen. Denn täglich fahren zig Autos, Straßenbahnen und Radfahrer über das Bauwerk, das zu den vier Elbbrücken der Stadt gehört. Auch Fußgänger sind dort unterwegs.
Auch Fernwärme in Dresden betroffen Durch den Teileinsturz sind laut Lagezentrum der Fußgänger- und Radweg sowie die Straßenbahngleise betroffen. Nach Angaben der Feuerwehr Dresden geht es um eine Länge von 100 Metern. Laut Feuerwehr hat sich am Brückenkopf auf der Seite der Altstadt ein etwa ein Meter langer Spalt gebildet. Zudem sind Fernwärme-Leitungen beschädigt, es strömte heißes Wasser aus.
Probleme im Frühverkehr Am frühen Morgen war es in dem Bereich noch relativ ruhig. Im Berufsverkehr ist jedoch mit deutlichen Behinderungen zu rechnen, Straßenbahnen werden umgeleitet, ebenso der Autoverkehr. Die Bundeswasserstraße ist gesperrt, wie die Polizei mitteilte, ebenso der Elbradweg und das Terrassenufer.
Sanierung war bereits geplant Der eingestürzte Brückenzug der Carolabrücke in Dresden sollte im nächsten Jahr saniert werden. Andere Teile der Brücke waren erst im März 2024 nach einer monatelangen Sanierung für den Verkehr freigegeben worden. Das schreibt die Stadt Dresden auf ihrer Internetseite.
Coralabrücke Dresden Einsturz Elbe Deutschland Welt
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Brückeneinsturz in Dresden: Knapp an der Katastrophe vorbeiEin etwa 100 Meter langes Stück der Carolabrücke ist abgebrochen und in die Elbe gestürzt. Betroffen sind das Straßenbahngleis und Teile des Gehwegs. Verletzt wurde niemand. Die Feuerwehr ruft die...
Weiterlesen »
Warum die EU eine Milliarden-Hilfe für ein Chipwerk in Dresden genehmigteDie Chip-Produktion soll 2027 anlaufen und 2.000 Arbeitsplätze schaffen. EU genehmigte Staatshilfe von 5 Milliarden Euro.
Weiterlesen »
Die Katastrophe der Luxusjacht „Bayesian“: Das letzte Opfer wurde gefundenTaucher lokalisierten die Leiche der 18-jährigen Tochter des britischen Tycoons Lynch. Insgesamt starben sieben Menschen bei dem Unglück.
Weiterlesen »
Gesunkene Luxusjacht: „Vier triviale Operationen hätten gereicht, um die Katastrophe zu vermeiden“Die Besatzung der „Bayesian“ sei nicht auf den Sturm vorbereitet gewesen, sagt der Chef der Herstellerfirma in einem Interview. Sehr wahrscheinlich sei zu viel Wasser eingedrungen, die Jacht habe...
Weiterlesen »
D: Teileinsturz der Carolabrücke in Dresden → rund 100 m in die Elbe gestürztFeuerwehr-News aus erster Hand
Weiterlesen »
Bures vs. Babler: Die Geister, die die Wiener SPÖ rief, wird sie nicht mehr losNun tobt er wieder offen, der SPÖ-interne Streit. Der „Bures-Brief“ ist ein PR-Desaster für die Kampagne von Andreas Babler – und wohl eine Grußbotschaft an die ÖVP.
Weiterlesen »