Ampel will offenbar mehr als 700 neue Stellen in Ministerien schaffen

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Mit Blick auf neue Aufgaben wollen die Ministerinnen und Minister der Ampelkoalition ihr Personal deutlich aufstocken. Einem Bericht zufolge soll dies rund 60 Mio. Euro pro Jahr kosten. Der Bund der Steuerzahler reagiert mit Kritik. Ampel Haushalt

Die neue Regierung will einem Medienbericht zufolge mehr als 700 neue Stellen in den Bundesministerien schaffen. Einer Auswertung des Haushaltsentwurfs 2022 des ARD-Magazins"Report Mainz" vom Dienstag zufolge sollen 758 neue Stellen geschaffen und 54 andere Posten abgebaut werden. Unterm Strich soll der Regierungsapparat somit um 704 Stellen wachsen. Dabei forderten sämtliche Ministerien neue Planstellen.

Das Innenministerium will dem Bericht zufolge weitere 103 Mitarbeiter, obwohl für den Bereich Bauen und Wohnen ein eigenes Ministerium aufgebaut wird. Bauministerin Klara Geywitz beansprucht demnach 104 neue Planstellen. Dabei wollen die Minister auch viele zusätzliche Staatssekretäre ernennen. Verkehrsminister Volker Wissing hat zwei zusätzliche Staatssekretäre, insgesamt sind es jetzt sechs. Habeck erhält durch seine Funktion als Vizekanzler einen Staatssekretär zusätzlich. Im neuen Bauministerium soll es drei Staatssekretäre geben.

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