Weil der ehemalige Klosterneuburger Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager (ÖVP) ein Grundstück erwarb, das zu einem Drittel der Stadtgemeinde Gänserndorf gehörte, hagelt es seit Donnerstag Kritik.
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eil der ehemalige Klosterneuburger Bürgermeister Stefan Schmuckenschlager ein Grundstück erwarb, das zu einem Drittel der Stadtgemeinde Gänserndorf gehörte, hagelt es seit Donnerstag Kritik. Die FPÖ spricht davon, dass Grundstücke „amikal verscherbelt“ wurden; die SPÖ hält die Erklärungen für völlig unglaubwürdig und für die Grünen „stinken die Grundstücksdeals der ÖVP zum Himmel“.
Wie berichtet, hatte Schmuckenschlager in seiner Zeit als ÖVP-Bürgermeister ein Grundstück in Maria Gugging erstanden. Ein Drittel des Areals war im Besitz der Stadtgemeinde Gänserndorf.Das Grundstück sei unter seinem Wert verkauft worden, behauptet Dorner und greift die 820.000 Euro auf, die in der „Wiener Zeitung“ genannt wurden. Damit sei der Gemeinde Gänserndorf und den Bürgern ein gewaltiger Schaden entstanden.
Zwander, wie auch die Generalsekretärin der Grünen, Olga Voglauer, fordert, dass die ÖVP in ihren Reihen für Ordnung sorgen soll. „Liebe ÖVP-Bürgermeister, unser Boden ist Lebensgrundlage und nicht der Bankomat für Gemeindepolitiker! Die Grundstücksdeals der ÖVP stinken zum Himmel", teilte Voglauer in einer Aussendung mit.
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