Am tödlichen Unglück beteiligter Frachter wieder auf See

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Zwei Schiffe waren an dem tödlichen Zusammenstoß nahe Helgoland beteiligt. Eines sank, das andere konnte seine Fahrt aus eigener Kraft fortsetzen. Nach ...

Zwei Schiffe waren an dem tödlichen Zusammenstoß nahe Helgoland beteiligt. Eines sank, das andere konnte seine Fahrt aus eigener Kraft fortsetzen. Nach einem Zwischenstopp in Cuxhaven ist die „Polesie“ nun wieder auf dem Meer unterwegs.Nach der Frachter-Kollision auf der Nordsee mit fünf toten Seeleuten hat das am Unglück beteiligte Schiff „Polesie“ den Hafen in Cuxhaven verlassen.

Am vergangenen Dienstagmorgen waren das mit Stahlblechen beladene Küstenmotorschiff „Verity“ und der mit 190 Metern Länge größere Frachter „Polesie“ in der Deutschen Bucht rund 22 Kilometer südwestlich von Helgoland zusammengestoßen. Die „Verity“ sank daraufhin schnell. Die Behörden gehen davon aus, dass fünf Seeleute bei dem Unglück ums Leben kamen. Wie es zu dem Zusammenstoß kam, war zunächst unklar.

Die unter der Flagge Bahamas fahrende „Polesie“ wollte ursprünglich von Hamburg nach La Coruña in Spanien. Nach dem tödlichen Unfall fuhr das Schiff aus eigener Kraft nach Cuxhaven. Nach Angaben der deutschen Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung in Hamburg befragte dort ein Team aus deutschen und britischen Ermittlern am vergangenen Donnerstag die Brückenbesatzung des Frachters. Ziel war, Hinweise auf die Unfallursache zu erhalten.

Wie es mit dem gesunkenen Frachter weitergeht, war am Montag zunächst unklar. Möglicherweise wird es bald einen Tauchereinsatz zum Wrack geben. Der Generaldirektion Wasserstraßen und Schifffahrt sollen die beiden Masten des Frachters gekappt werden, um an der Unglücksstelle mehr Wassertiefe zu erreichen. Das Wrack liegt in rund 30 Metern Tiefe.Zwei Schiffe waren an dem tödlichen Zusammenstoß nahe Helgoland beteiligt.

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