In der Gemeinde Meiseldorf sorgte der Beschluss über den Rechnungsabschluss 2023 für heftige Diskussionen. Als Problem sah die Opposition weniger das große Ganze als „viele kleine Details.“ SP-Chefin Tamara Klampfer will entstandenes „Chaos“ beseitigen.
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Für ordentlich Diskussionsstoff sorgte der Rechnungsabschluss 2023 bei der Sitzung des Meiseldorfer Gemeinderates am 12. März. Grund für die Verärgerung der Opposition waren einige kleine Details, deren rechtliche Grundlage von SP-Chefin Tamara Klampfer hinterfragt wurde. Bedauerlich sei, dass die Volkszahl weiter zurückgehe − auf mittlerweile nur noch 852. Das bringe sinkende Ertragsanteile bei gleichzeitig steigenden Ausgaben für Umlagen. Alleine die Sozialhilfeumlage betrage 128.000 Euro. „Und das ist für eine kleine Gemeinde wie uns schon ein ordentlicher Brocken“, sagte Reisel.
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