Justizministerin Alma Zadić (Grüne) beendet fünf Jahre an der Spitze des Justizministeriums, während sie mit schwierigen Herausforderungen konfrontiert wird. Obwohl es Fortschritte wie die Erhaltung des Kronzeugenstatus für Thomas Schmid gibt, gibt es immer noch wichtige offene Fragen, insbesondere im Bereich des Strafvollzugs und der Korruption.
Justizministerin Alma Zadić (Grüne) leitet das Justizministerium seit fünf Jahren. Während sie sich auf den bevorstehenden Geburtstermin vorbereitet, muss sie mit der schwierigen Bilanz ihres Amts abschließen. Unter ihren positiven Leistungen sind die Erhaltung des Kronzeugenstatus für Thomas Schmid , die Aufteilung der Supersektion von Christian Pilnacek und die neue Regelung der Handy-Sicherstellung.
Allerdings sind wichtige Reformen im Strafvollzug, Tristesse im Gefängniswesen sowie große Korruptionsverfahren noch offen
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