Alexander Zverev ist der Topstar der Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle. Der Deutsche ist die Nummer drei der Welt, gilt als prominentester Diabetiker des Profisports und schlägt eine...
Alexander Zverev ist der Topstar der Erste Bank Open in der Wiener Stadthalle. Der Deutsche ist die Nummer drei der Welt, gilt als prominentester Diabetiker des Profisports und schlägt eine beidhändige Rückhand wie kein anderer. Über Dominic Thiem, Leiden und Freuden des Tennis, seinen größten Traum und manch Breakball, den er sein Leben lang nicht vergessen wird.
Die Presse: Welchen Stellenwert hat das Wiener Stadthallenturnier für einen Spieler, der das ganze Jahr um den Erdball tingelt? Ist es ein Pflichttermin? Alexander Zverev: Es ist ein super Turnier, weil es perfekt in den Spielplan passt vor Paris. Es ist Kategorie 500, das ist okay und macht Spaß. Die Atmosphäre in Wien und in dieser Halle habe ich gerne. Natürlich spielt auch das sprachliche Umfeld mit, ich finde, es ist ein sehr familiäres Turnier. Ich komme gerne her!
Sie haben Dominic Thiem verabschiedet mit einem Show-Satz, waren bei der BassLine dabei, bestreiten aber extrem viele Turniere im ganzen Jahr. Das verlangt Planung, vor allem: Wie stellen Sie sich auf die unterschiedlichen Beläge und Hallen ein? Man muss das im Tennis schon anders sehen, sich Herausforderungen suchen, die man an diesem jeweiligen Ort finden will. Wie ich, der seine verlorene Form seit Wimbledon sucht nach der Verletzung. Danach bin ich nicht wieder gesund geworden, hatte lange Knieprobleme, auch einen gebrochenen Knochen. Ich war auch nach der Lungenentzündung nicht so richtig fit, da tut es schon gut, etwas Abwechslung zu haben. Hoffentlich gewinne ich hier das Turnier wieder.
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