In der Albertina eröffnet ab 1. Mai eine neue Ausstellung. Die Künstlerin Eva Beresin wird ihre schreckliche und zugleich schöne Kunst zeigen.
In der Albertina eröffnet ab 1. Mai eine neue Ausstellung. Die Künstlerin Eva Beresin wird ihre schreckliche und zugleich schöne Kunst zeigen., die aus 24 Gemälden und sieben Skulpturen besteht, so:"Aller Anfang ist schrecklich und das Schöne ist die Grenzziehung zum Hässlichen, zum Schrecklichen, zum Grausamen und wenn die beide zusammenstoßen, entsteht die größtmögliche Reibungsfläche, die größtmögliche Spannung.
Die Kunst von Eva Beresin spielt mit Gegensätzen. Das Schöne begegnet dem Horror, das Fantastische spricht mit dem Schrecklichen. Doch passen solche Gegenbegriffe zusammen?"Es passt zusammen, wie die Kollision von zwei Schiffen die aufeinander zu fahren und plötzlich eine entsetzliche Katastrophe auslösen. Ich würde nicht sagen, dass das in Harmonie aufgelöst wird, aber die Ästhetik des Schönen ist im 20.
In der Albertina wird ab dem 1 Mai eine neue Ausstellung eröffnet, in der die ungarische Künstlerin Eva Beresin ihre 31 Kunstwerke präsentiertLaut dem Albertina Direktor Prof Dr Schröder entsteht dadurch die größtmögliche Spannung Die Künstlerin betont, dass es bei ihrer Kunst um den Schaffensprozess geht und dass ihre Werke nie wirklich fertig sind
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