#Köln/#Berlin (ots) Die Zukunft der Jugendfreiwilligendienste in Deutschland steht auf dem Spiel. Während sich bereits über 100.000 Menschen de
Die Zukunft der Jugendfreiwilligendienste in Deutschland steht auf dem Spiel. Während sich bereits über 100.000 Menschen der Petition an den Deutschen Bundestag mit der Nr. 150963 und dem Titel „Steigerung der Attraktivität der Freiwilligendienste“ angeschlossen haben, werden zeitgleich Kürzungen im Bundeshaushalt für die kommenden beiden Jahre in Höhe von 114 Millionen Euro auf den Weg gebracht.
Die geplanten Kürzungen um 35% des Gesamtbudgets bedeuten nicht nur eine Reduzierung der finanziellen Unterstützung für die Jugendfreiwilligendienste, sondern werden auch die Anzahl der verfügbaren Einsatzstellen drastisch reduzieren. 25.000 Plätze in den Jugendfreiwilligendiensten sind bundesweit bedroht, davon allein beim ASB 500.
Fleckenstein erklärt: „Die Freiwilligendienste leisten einen unschätzbaren Beitrag zur Bildung und Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Sie lernen Teamarbeit, Verantwortung und Empathie – Fähigkeiten, die nicht nur ihnen selbst, sondern auch der Gesellschaft zugutekommen. Es ist politisch und gesellschaftlich unverantwortlich, die Finanzierung dieser wichtigen Programme zu kürzen.
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