Die französische Fluggesellschaft Air France hat ihre Flüge über das Rote Meer bis auf Weiteres ausgesetzt.
Die französische Fluggesellschaft Air France hat ihre Flüge über das Rote Meer bis auf Weiteres ausgesetzt. Dies geschehe"vorsorglich", erklärte Air France am Sonntag und begründete die Entscheidung mit einem"leuchtenden Objekt", das die Besatzung eines Flugzeug s"in größer Hohe" oberhalb des Sudan gesehen habe.
Routen verändert Wie Air France weiter mitteilte, wurden die Routen mehrerer Flüge verändert. Auf zwei Flügen kehrte die Maschine demnach zurück und landete wieder in Paris, betroffen gewesen seien ein Flug von der französischen Hauptstadt ins madagassische Antananarivo und einer von Paris nach Nairobi in Kenia.
Die Region um das Rote Meer ist seit November 2023 von großer Instabilität geprägt. Die jemenitische, pro-iranische Houthi-Miliz greift seither mit Raketen und Drohnen Schiffe an, die nach ihrer Darstellung Verbindungen zu Israel haben - und begründet diese Attacken mit"Solidarität" mit den Palästinensern im Gazastreifen. Die Angriffe haben die Schifffahrt in der für den Welthandel wichtigen Region stark beeinträchtigt.
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Widersprüchliche Erklärungen - Mysteriöses Objekt: AUA und Air France streichen FlügeAm Samstag und Sonntag drehten insgesamt vier Flugzeuge mit Passagieren an Bord über der Region des Roten Meeres um - darunter auch ein AUA-Flieger.
Weiterlesen »
Mehr Flüge und Urlaubsziele - Neuer Flugplan – wohin du jetzt ab Wien jetten kannstAb in die Ferne! Von Bangkok, über New York, bis nach Mauritius – der Flughafen Wien stellt 166 neue Reiseziele vor.
Weiterlesen »
Vier neue Freiwillige für das Rote KreuzMit Ende September haben sechs Zivildiener ihre Einsatzzeit erfolgreich hinter sich gebracht. Vier von ihnen wechseln ins Ehrenamt und bleiben dem Roten Kreuz Waidhofen als freiwillige Mitarbeiter erhalten.
Weiterlesen »
Reederei-Partner fahren nicht mehr durchs Rote MeerDie Houthi im Jemen greifen seit dem Vorjahr Schiffe im Roten Meer an. Großreedereien wählen daher fürs Erste andere Routen.
Weiterlesen »
Rot-weiß-rote Sololäufe in BrüsselDie Vertreter der Republik verpassen seit Jahren Chancen für Allianzen. Nur bei Migration und Asyl sowie Agrarfragen finden sich Zweckbündnisse.
Weiterlesen »
Schlechter als Rendi-Wagner - Rote Abstimmung: Nur 86 % für Babler als SPÖ-KlubchefBei der Klubvollversammlung der SPÖ sind am Mittwoch die Weichen für die Zukunft gestellt worden. Die Zustimmungswerte für Chef Babler sind mäßig.
Weiterlesen »