Eine Woche nach dem Steinschlag in Aggsbach-Dorf gibt es noch immer viele Fragezeichen. Derzeit wird nach weiterem Gefahrenpotenzial gesucht.
NÖN.at verwendet Cookies, um dir regionalisierte Inhalte und das beste Online-Erlebnis zu ermöglichen. Daher empfehlen wir dir die Speicherung von Cookies in deinem Browser zuzulassen. Solltest du nicht wissen, wie das funktioniert, werden dir folgende Links helfen:
Noch immer bedeckt ein Geröllfeld Teile der B33 knapp außerhalb von Aggsbach-Dorf. Vor einer Woche donnerten große Steinmengen auf die Straße. Glücklicherweise kam niemand zu Schaden.
Steinschlag Aufräumarbeiten Lawine B33 Josef Kienesberger Felssturz Aggstein Felssturz B33
Österreich Neuesten Nachrichten, Österreich Schlagzeilen
Similar News:Sie können auch ähnliche Nachrichten wie diese lesen, die wir aus anderen Nachrichtenquellen gesammelt haben.
Massiver Felssturz – B33 in der Wachau länger gesperrtEin gewaltiger Felssturz ereignete sich auf der B33 bei Aggsbach-Dorf. Die Sperre des Abschnitts dürfte laut Experten länger andauern.
Weiterlesen »
Nach Messerangriff in Mannheim: Wird bald nach Afghanistan abgeschoben?Nach dem Attentat in Mannheim wird über eine Abschiebung von Straftätern nach Afghanistan diskutiert. Und ein neuerlicher Aufschwung der AfD befürchtet.
Weiterlesen »
Nach Felssturz: Geologen suchen per Drohne nach Rissen in GesteinGeologen suchen per Drohne nach weiteren Rissen. Gerechnet wird mit weiteren Abgängen. Bevor Sicherheit nicht gewährleistest ist kein Start der Aufräumarbeiten.
Weiterlesen »
Nach Messerattacke von Mannheim: Abschiebungen nach Afghanistan gefordertAuch aus SPD und FDP gibt es nun Stimmen, die eine Abschiebung nach Afghanistan wieder ermöglichen wollen - vor allem für Straftäter.
Weiterlesen »
Nach Anzeige: Stefan Mross flieht nach KitzbühelGerade erst wurde der ARD-Moderator von einem Pensionisten-Paar angezeigt. Seine Reaktion: Er besucht mal Rosi.
Weiterlesen »
4 Tote nach Crash auf B17: Auto kam erst nach 100 Meter zum StillstandNach dem Horrorunfall beim Kreisverkehr bei St. Egyden, der Donnerstagnacht vier Tote forderte, geraten nun immer mehr Details ans Tageslicht: Das völlig zerstörte Unfallauto kam erst 100 Meter nach dem Kreisverkehr zum Stillstand, ein nachkommender Lenker alarmierte die Einsatzkräfte.
Weiterlesen »