Das britische Verteidigungsministerium hat eine Recherche der BBC zu möglichen Kriegsverbrechen britischer Soldaten zurückgewiesen.
Der Bericht des Senders enthalte ungerechtfertigte Schlussfolgerungen, hieß es in einer Stellungnahme. Die Vorwürfe seien bereits vollständig untersucht worden. Demnach wurden keine ausreichenden Beweise für eine Strafverfolgung britischer Soldaten gefunden. Etwas anderes anzudeuten sei unverantwortlich und unkorrekt.
Die BBC hatte berichtet, eine Spezialeinheit habe zwischen 2010 und 2011 in der Provinz Helmand 54 Afghanen rechtswidrig getötet. Die Menschen seien unbewaffnet gewesen. Nachträglich hätten ihnen die Soldaten Waffen untergeschoben, um die Tötungen zu rechtfertigen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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