Die Zahl der bestätigten Fälle von Affenpocken in Ländern, in denen das Virus üblicherweise nicht kursiert, ist laut der Weltgesundheitsorganisation auf 780 gestiegen.
Die Infektionen wurden seit Mitte Mai aus 27 überwiegend westlichen und hier insbesondere europäischen Ländern gemeldet, wie die UNO-Organisation in Genf mitteilte. Weiterhin seien den Ansteckungen hauptsächlich Sexualkontakte vorausgegangen. Für Deutschland hatte das Robert Koch-Institut zuletzt 65 Fälle aus neun Bundesländern gemeldet. Die WHO stuft das globale Risiko durch Affenpocken weiter als"moderat" ein.
Die Symptome verschwinden gewöhnlich innerhalb weniger Wochen, können bei einigen Menschen aber zu medizinischen Komplikationen führen.Entdecken Sie den Deutschlandfunk
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