Der erste Abverkauf der 'Yeezy'-Sneaker brachte Adidas allein etwa 400 Millionen Euro an Umsatz. Ein gutes Viertel davon soll nun an Organisationen gehen, die durch die antisemitischen Äußerungen KanyeWest|s verletzt wurden, so Adidas.
Der fränkische Sportartikelhersteller Adidas will Einnahmen aus den Verkäufen der "Yeezy"-Sneaker aus der Kanye-West-Reihe spenden. 110 Millionen Euro sollen an Organisationen gehen, die von dem US-Rapper antisemitisch beleidigt wurden.Adidas will 110 Millionen Euro aus den ersten Verkäufen der zusammen mit dem US-Rapper Kanye West designten "Yeezy"-Sneaker spenden.
des US-Rappers getrennt. Seitdem reißt das Ende der immens erfolgreichen Geschäftsbeziehung tiefe Löcher in die Bilanzen von Adidas.Die Herzogenauracher hatten lange mit sich gerungen, was mit den Yeezy-Sneakern passieren soll, die bereits im Lager waren. Letztendlich hatte sich Adidas dann gegen die Zerstörung und für den Verkauf der Schuhe entschieden.
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