Adidas sperrt Runtastic in Österreich zu

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Rund 170 Beschäftigte sollen dem Vernehmen nach gekündigt werden. Das im Jahr 2009 gegründete Start-up ist Mitte 2015 an Adidas verkauft worden. Bereits im Vorjahr wurden 70 Stellen gestrichen und...

Rund 170 Beschäftigte sollen dem Vernehmen nach gekündigt werden. Das im Jahr 2009 gegründete Start-up ist Mitte 2015 an Adidas verkauft worden. Bereits im Vorjahr wurden 70 Stellen gestrichen und die App „adidas Training“ eingestellt.sperrt den Sport-App-Entwickler Runtastic in Pasching , Salzburg und Wien zu. Davon betroffen seien derzeit rund 170 Mitarbeitende, berichtete das Unternehmen in einer Presseaussendung nach einem Bericht auf „nachrichten.at“ am Montag.

Die von Runtastic verbleibende Running-App „adidas Running“ solle künftig aus den bestehenden zentralen Unternehmensstandorten in Herzogenaurach, Amsterdam und Saragossa betrieben werden. Ziel sei es, das Know-how und die digitalen Kompetenzen an weniger Standorten zu bündeln.

Runtastic wurde 2009 von den Studienfreunden Florian Gschwandtner, Christian Kaar, René Giretzlehner und Alfred Luger gegründet und war zunächst für seine Lauf-App bekannt. 2015 kaufte Adidas das Start-up Runtastic um 220 Millionen Euro. Nach der Übernahme durch adidas im Jahr 2015 erfolgte eine immer stärkere Verzahnung mit anderen Digitalangeboten des Unternehmens. Bereits im Vorjahr wurden 70 Stellen gestrichen und die App „adidas Training“ eingestellt.

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