Adidas-Chef über Kanye West: 'Denke nicht, dass er gemeint hat, was er gesagt hat'

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Adidas-Chef über Kanye West: 'Denke nicht, dass er gemeint hat, was er gesagt hat'
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Herzogenaurach - Nach der Trennung von Kanye West verbüßte der Sportartikelhersteller Adidas Umsätze in Millionenhöhe. Das Ende der Kooperation bedauerte nun Adidas-Chef Bjørn Gulden in einem Interview und wird dafür scharf kritisiert.

Adidas-Chef Bjørn Gulden lobte kürzlich den US-amerikanischen Rapper Kanye West als einen "der kreativsten Menschen der Welt" und bedauerte das Ende der Kooperation.- Nach der Trennung von Kanye West verbüßte der Sportartikelhersteller Adidas Umsätze in Millionenhöhe. Das Ende der Kooperation bedauerte nun Adidas-Chef Bjørn Gulden in einem Interview und wird dafür scharf kritisiert.

Die Zusammenarbeit zwischen dem Sportartikelhersteller Adidas und dem US-amerikanischen Rapper Kanye West, heute bekannt als Ye, brachte dem Unternehmen in den vergangenen Jahren Millionen ein. Das Geschäft mit den gemeinsam entwickelten Schuhen wurde zuletzt durch antisemitische Äußerungen des Rappers getrübt. Im Oktober 2022 trennte sich Adidas von Kanye West.

Das Ende der wirtschaftlich so erfolgreichen Kooperation bedauerte Adidas-Chef, Bjørn Gulden, kürzlich in einem amerikanischen Podcast-Interview. Er würdigte in dem Gespräch Kanye West als eine "der kreativsten Personen der Welt“ und als einflussreichen Künstler in den Bereichen Straßenkultur und Musik.

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