Mit den Plänen, ein Förderband über die Donau zu errichten, sorgt das Unternehmen in Persenbeug-Gottsdorf für Schlagzeilen. Doch wie wird hier gearbeitet - und warum verfolgt man überhaupt die Förderband-Idee? Ein Lokalaugenschein im Steinbruch.
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Gleich geht's los“, sagt Christian Häusler und zeigt auf die riesige gegenüberliegende Steinwand. Und dann geht's aber auch los, so richtig. Donnernd kracht, wie aus dem Nichts, das Gestein zusammen, es rauscht, staubt. Gut, dass wir am anderen Ende des Steinbruchs stehen.„Alle ein bis zwei Wochen wird gesprengt, das war eine kleinere Sprengung“, erklärt der Prokurist.
Diese Aussage unterscheidet sich stark zu dem, was etwa Karl Hell berichtet: Der Krummnußbaumer ist Teil der Bürgerinitiative „Pro Nibelungengau“, die sich gegen das geplante Donau-Förderband stemmt – und laut ihm seien der Lärm und Staub durch den Betrieb der Loja in der Vergangenheit stetig gestiegen.
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