Der Skandal um Lena Schilling weitet sich aus. Neue Chats enthüllen, dass sie 'niemanden so sehr gehasst' hat, 'wie die Grünen'.
werden wohl keine Freunde mehr. Am Dienstag nach Pfingsten legte die Zeitung mit einer neuen brisanten Enthüllung im bestehenden Skandal nach:, tippte die sie dem Bericht zufolge noch im November des Vorjahres in ihr Telefon.
"Wir haben eine Anfrage eines Redakteurs bekommen, die darauf schließen lässt, dass persönliche Chats, die ich mit meiner damaligen Freundinsowie einer anderen Freundin aus der SPÖ ausgetauscht habe, Medien zugespielt wurden", schreibt sie über die Kontaktaufnahme des"Standards" in dieser neuen Causa.
Grünen-Chef und Vizekanzler Werner Kogler mit seiner Spitzenkandidatin für die EU-Wahl, Lena Schilling, bei der Präsentation der zweiten Plakatwelle am 17. Mai 2024.Die vom"Standard" angesprochenen Aussagen ehemaliger Vertrauter würden wohl auf Ausschnitten aus"höchstpersönlichen Konversationen mit meinem damals engsten Umfeld" beruhen, mutmaßt sie, ohne die konkreten Zeilen vorgelegt bekommen zu haben.
Inzwischen habe sie die Grünen"als Organisation, in ihren Positionen und die Menschen, die dort für die gleichen Themen kämpfen wie ich, ins Herz geschlossen". Sie fühle sich"politisch angekommen"."Der Vorhalt, ich hätte meinem sozialen Umfeld Erwägungen kommuniziert, dass ich mich nach erfolgter Wahl der Linksfraktion im Europaparlament anschließen könnte, ist falsch.
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