Die Marktgemeinde schafft mit ausgewählten Wildblumen auf Grünflächen Lebensräume und Nahrungsangebot für Hummeln.
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Das Bienensterben wird schon länger thematisiert, aber auch Hummeln sind zunehmend bedroht. Das Angebot an Nahrung und Lebensräumen geht stetig zurück. Mit nektarreichen Pflanzen, die vom Frühjahr bis spät in den Herbst - also während ihren ganzen Flugzeit - blühen, kann man den Hummeln helfen. Bürgermeister Franz Dam berichtet:"Beinahe 1.500 Wildblumen wurden auf verschiedenen Grünflächen innerhalb unseres Gemeindegebietes gepflanzt. Die Standort- und Pflanzenauswahl erfolgte in Kooperation mit Paula Polak, einer anerkannten Expertin in diesem Bereich. Die Blumen werden in einer spezialisierten Gärtnerei gezüchtet und gezielt für die künftigen Herausforderungen des Klimawandels ausgewählt.
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