Mecklenburg-Vorpommern will kein Flüssiggas-Terminal auf Rügen. Es fehle laut dem Umweltminister eine verbindliche Zusage des Bundes zur Förderung der Region.
Landesumweltminister Till Backhaus machte am Donnerstagabend klar, dass dem Land verbindliche Zusagen des Bundes zur Förderung der Region fehlen. Unter diesen Umständen lehne man das Projekt ab.
Aktuelle Nachrichten, Hintergründe und Analysen direkt auf Ihr Smartphone. Dazu die digitale Zeitung. Hier gratis herunterladen. Trotz zahlreicher Gespräche zwischen Bund und Land sei der Bund bis zum heutigen Tag nicht ausreichend auf die Vorschläge der Landesregierung eingegangen, so Backhaus. „Vor allem aber ist für uns enttäuschend, dass keine Perspektive als Wasserstoffstandort aufgezeigt werden konnte.“ Vorpommern-Staatssekretär Heiko Miraß hatte diesen Standpunkt am Abend auch in einer Sitzung der Gemeindevertretung des Ostseebades Binz vorgetragen.im Hafen Mukran in das LNG-Beschleunigungsgesetz entscheiden. Gegner der Pläne sehen vor allem den Umweltschutz und den Tourismus beeinträchtigt.
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