Eine vermeintliche Abkürzung bescherte einer 54-jährigen Ungarin am Montagnachmittag jede Menge Ungemach: Letztlich musste sie in einem Rettungseinsatz aus ihrer misslichen Lage befreit werden.
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ine vermeintliche Abkürzung bescherte einer 54-jährigen Ungarin am Montagnachmittag jede Menge Ungemach: Letztlich musste sie in einem Rettungseinsatz aus ihrer misslichen Lage befreit werden. Die Wanderin wollte über den Thörlweg zum Ottohaus aufsteigen, entschied sich aber oberhalb des sogenannten „Lammlbründls“ eine Abkürzung zu nehmen. Dabei geriet sie jedoch laut Bergrettung Reichenau in steiles, absturzgefährdetes Gelände und alarmierte, als sie sich nicht mehr zu helfen wusste, die Rettungskräfte.
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