Die Idee „Nimm mich mit“ der Pro Purkersdorf soll bei der momentanen Situation im Öffentlichen Verkehr eine Lösung bieten.
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ie Idee „Nimm mich mit“ der Pro Purkersdorf soll bei der momentanen Situation im Öffentlichen Verkehr eine Lösung bieten. Durch die Hochwasserschäden ist die neue Weststrecke zwischen St. Pölten und Wien nicht befahrbar und auch der Weg über Rekawinkel ist durch Murenabgänge wortwörtlich steinig. Bis voraussichtlich Donnerstag, 10. Oktober, können dort nur auf einem Gleis Züge fahren.
Die aktuelle Situation stellt Pendlerinnen und Pendler, die mit dem Zug oder Bus in die Arbeit fahren, vor ein großes Problem. Ausgefallene Fahrten und Verspätungen machen den Weg zum Job schwer. Die Bürgerliste Pro Purkersdorf teilt nun eine Idee, die Abhilfe bringen soll. Mit der Initiative „Nimm mich mit!“ sollen tägliche Wege vereinfacht werden., findet sich ein Schild zum Ausdrucken mit der Aufschrift „Bitte, Ich will mitgenommen werden“.
Christian Marek hat das Konzept bereits getestet. Laut der Bürgerliste ist das Feedback von Nutzerinnen und Nutzern sowie von Autolenkerinnen und -lenkern durchaus positiv. Wer bereit ist, jemanden mitzunehmen und sich rechtlich absichern will, findet auf der Webseite von Pro Purkersdorf auch eine Haftungsbeschränkungserklärung des ÖAMTC.
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