Eine FPÖ-Anfrage deckt jetzt auf, wie viel der Polizeieinsatz gegen Klima-Aktivisten am Flughafen Wien heuer im Juli die Steuerzahler gekostet hat.
Eine FPÖ-Anfrage deckt jetzt auf, wie viel der Polizeieinsatz gegen Klima-Aktivisten am Flughafen Wien heuer im Juli die Steuerzahler gekostet hat.Denn alleine der Polizeieinsatz an den beiden Tagen kostete fast 65.000 Euro, insbesondere für die Einsatzkräfte vor Ort. Es fielen insgesamt 648 Überstunden an. Beim ersten Einsatz waren 60 Beamte gegen vier Klimakleber eingesetzt. Beim zweiten waren es schon 102, die rund 70 Störern gegenüberstanden.
Vor Ort waren neben Beamten des Stadtpolizeikommandos Schwechat unter anderem auch die Diensthundeabteilung Niederösterreich, das Landesamt Staatsschutz und Extremismusbekämpfung sowie die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst. Es gab insgesamt 74 Anzeigen beziehungsweise Identitätsfeststellungen und sogar zwei Festnahmen, wie Karner auflistet. Die Anzeigen betrafen Sachbeschädigung, Ordnungsstörung und Verstoß gegen das Versammlungsgesetz. Bei den Festnahmen ging es um Verwaltungsstraftatbestände.Völlig unerwartet wurde ein Mann kürzlich gekündigt. Der Grund dafür bringt den jungen Vater völlig in Rage, weil es lediglich um seine Schuhe ging.
Der Polizeieinsatz gegen Klima-Aktivisten am Flughafen Wien im Juli 2024 kostete die Steuerzahler fast 65.000 Euro
Flughafen Wien Parlament Christian Hafenecker Gerhard Karner FPÖ
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