Im Zuge des Coronafonds sollen rund 700 Menschen rund 200.000 Euro an Coronastrafen zurückbekommen.
Am Dienstag präsentierten Landeschefin Johanna Mikl-Leitner , Landesvize Udo Landbauer sowie die beiden Landesräte Ludwig Schleritzko und Christoph Luisser die Eckdaten des 31,3 Millionen Coronafonds in Sankt Pölten der Öffentlichkeit - alles dazuEin kleiner Teil des Fonds soll dafür verwendet werden, Strafen im Zusammenhang mit Covid-Maßnahmen zurückzuzahlen, die vom Verfassungsgerichtshof aufgehoben wurden, kündigte Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner...
FP-Landesvize Udo Landbauer sprach nach drei Jahren"Coronawahnsinn" von einem Wind der Gerechtigkeit und einer Stunde der Freiheit. Der Fonds soll noch vor dem Sommer starten.Die SPNÖ unterstützt laut einer Aussendung einzelne Punkte wie Therapien oder Maßnahmen, die Kindern und Jugendlichen zugutekommen.
NEOS-Landessprecherin Indra Collini bezeichnete den Fonds als ersten Schritt"in Richtung Wiedergutmachung", wenngleich sie sich"einen stärkeren Schwerpunkt auf Kinder und Jugendliche sowie auf Schulen gewünscht" habe.Der Coronafonds soll in der nächsten Landtagssitzung am 25. Mai 2023 beschlossen werden. Mehr dazu und wer antragsberechtigt ist, lesen Sie
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