Weitere Katastrophenhilfszüge (KAT) in Hochwassergebieten im Einsatz, so wurden bisher 110 Schadensstellen abgearbeitet.
Seit Montagfrüh sind Feuerwehrmitglieder aus ganz Kärnten in den Hochwassergebieten in Niederösterreich im Hilfseinsatz. Die ersten beiden KAT-Züge 2 und 5 wurden nach 24 Stunden am Dienstagmorgen von den KAT-Zügen 3 und 4 abgelöst. Am ersten Einsatztag konntenbei öffentlichen Gebäuden, Wohnhäusern und Garagen. Der Keller der Justizanstalt Göllersdorf war bis zur Decke überflutet und wurde mit einer Großraumpumpe ausgepumpt.
Im Einsatzgebiet um Stockerau gestaltete sich das Auspumpen von Kellern und Garagen schwierig, da das Wasser aufgrund der hohen Pegelstände immer wieder zurückdrückte. Erst am Nachmittag zeigten sich sichtbare Erfolge.t, die Reaktionen zusammen. Das Schadensausmaß sei enorm und könne aktuell noch nicht eingeschätzt werden. Die 250 Kärntner Feuerwehrleute, die am Montag im Einsatz standen, wurden am Dienstag von rund 300 Kameradinnen und Kameraden abgelöst.
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