Dividenden sind für viele Anleger das sogenannte Salz in der Suppe und beim langfristigen Vermögensaufbau ein wichtiger Faktor in der Erfolgsrechnung einer Aktien-Anlage. Ein US-Unternehmen steigert die Dividenden-Ausschüttungen seit mehr als 60 Jahren.
. Seit mehr als 60 Jahren steigert der Konzern seine jährlichen Dividenden. Dabei beträgt die Steigerung der Dividendenzahlung der letzten 10 Jahre durchschnittlich etwas mehr als 6 Prozent. Seit Anfang des Jahres hat die Aktie knapp zehn Prozent verloren. Auf der Aktie lastet weiterhin eine große Unsicherheit wegen eines Rechtsstreites über ein angeblich krebserregendes Babypuder.
Dabei überprüft ein Gericht, ob Johnson & Johnson über eine insolvente Gesellschaft versucht, Verweigerer zur Annahme des Vergleichsangebots von mehr als 8 Milliarden US-Dollar zu zwingen. Wann das Gericht dazu eine Entscheidung trifft, ist völlig offen. Mit einem aktuellem KGV von 22 und einer aktuellen Dividendenrendite von 2,87 Prozent ist der Konzern fair bewertet. Langfristig ist die Aktie interessant.
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