55 Impfschäden nach Corona-Impfung bayernweit anerkannt

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Vor rund zwei Jahren wurde in Bayern mit Impfungen gegen das Coronavirus begonnen. Seitdem wurden fast 29 Millionen Impfdosen verabreicht. Bei 55 Menschen wurde bisher ein impfbedingter Gesundheitsschaden anerkannt. 492 Anträge wurden abgelehnt.

, 19 zurückgenommen worden. 786 Anträge würden noch bearbeitet , teilte das zuständige Zentrum Bayern Familie und Soziales in Bayreuth mit. Seit dem Start der Impfkampagne sind im Freistaat nach Angaben des Robert Koch-Instituts fast 29 Millionen Impfdosen gegen Covid-19 verabreicht worden.

- einer Herzmuskelentzündung beispielsweise. Die Schädigung muss dauerhaft, also mindestens sechs Monate vorliegen."Eine Nebenwirkung hingegen ist in der Regel eine normale beziehungsweise sogar erwünschte Reaktion des Körpers auf die Impfung", erklärt Vrban. Das könnten etwa Schmerzen und Schwellungen an der Einstichstelle, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen, Frösteln, Gelenkschmerzen, Fieber und Übelkeit sein.

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