Gustavo Menezes liegt im ersten freien Training der Sportwagen-WM (FIA WEC) in Shanghai an der Spitze. Dahinter folgen die zwei Ginetta. Ein Toyota fällt sogar hinter einen LMP2 zurück. Porsche in der GTE Pro ganz vorne.
Das dritte Rennwochenende der Sportwagen-WM ist eröffnet. Am frühen Freitagmorgen fand auf der Strecke in Shanghai bereits das erste freie Training statt. Und da markierte Rebellion Racing die Bestzeit. Gustavo Menezes, der sich den Rebellion R13 mit Bruno Senna und Norman Nato teilt, kam gegen Ende der anderthalbstündigen Session auf eine Zeit von 1:48,761 Minuten.
Damit verwies der US-Amerikaner die beiden Ginetta G60-LT-P1 auf die Plätze zwei und drei, nachdem diese über lange Phasen die Session angeführt hatten. Der Fahrzeug um Jordan King, Ben Hanley und Egor Orudzhev lag final 0,422 Sekunden zurück und der der Schwesterwagen von Michael Simpson, Charlie Robertson und Guy Smith hatte am Ende einen Rückstand von 0,473 Minuten.
Toyota kam mit dem TS050 Hybrid von Mike Conway, Kamui Kobayashi und José María López lediglich auf Platz vier. Der schnellsten Runde des Japaners Kobayashi fehlten 1,324 Sekunden auf die Spitze. Dieser Rückstand lässt sich aufgrund des in dieser Saison eingeführten Erfolgshandicaps erklären. Hier wurde Toyota für Shanghai um 2,74 Sekunden künstlich eingebremst, wohingegen der Rebellion lediglich 0,89 SekundenNoch schlimmer wirkten sich die Maßnahmen im ersten Training von Shanghai beim zweiten Toyota aus. Das Fahrzeug von Sébastien Buemi, Kazuki Nakajima und Brendon Hartley hatte einen Rückstand von 1,783 Sekunden. Damit fiel dieser TS050 Hybrid sogar hinter den besten LMP2.
In der GTE-Pro-Klasse machte Porsche die Pace. Der 911 RSR von Richard Lietz und Gianmaria Bruni schaffte eine Zeit von 2:01,389 Minuten und lag 0,075 Sekunden vor dem zweitplatzierten Aston Martin Vantage AMR von Marco Sørensen und Nicki Thiim sowie 0,214 Sekunden vor dem Ferrari 488 GTE Evo von Alessandro Pier Guidi und James Calado. In der GTE-Am-Wertung befand sich der Porsche 911 RSR vom Team Project 1 an der Spitze. Hier erzielte Matteo Cairoli eine Zeit von 2:01,814 Minuten.
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