In Wien wurde die Zufahrt zu einer leerstehenden Tankstelle zur teuren Falle. Nun wird den Abkassierern ein Strich durch die Rechnung gemacht.
erhielten ahnungslose Autofahrer in den letzten Monaten vermehrt Post ins Haus geschickt. Der Inhalt der Schreiben: Gierige Geldforderungen im mittleren dreistelligen Eurobereich wegen vermeintlicher Besitzstörung vor einer Tankstelle.
Mittels Kameras wurden die Pkw-Kennzeichen fotografiert und in weiterer Folge die Lenkerdaten von Autofahrern erhoben, die sich nahe der Ein- und Ausfahrt der seit Jahren geschlossenen Tankstelle stellten. Über eine Parkfirma und deren Anwälten flatterten den jeweiligen Fahrzeughaltern dann Klagsdrohungen wegen vermeintlicher Besitzstörung ins Haus.
Geldforderungen ab 395 Euro aufwärts waren die Folge, ahnungslose Autofahrer zahlten oftmals aus Angst ein. Ein Wiener erhielt sogar eine Klagsdrohung, weil er kurz gehalten und seiner Mutter beim Aussteigen aus seinem Wagen geholfen hatte –
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