Beamte der Polizeiinspektion Mank im Bezirk Melk haben einen 61-Jährigen ausgeforscht, der unter Vorspiegelung falscher Tatsachen seit 2018 Freunde, Verwandte aber auch flüchtige Bekannte verleitet haben soll, ihm Geld zu leihen.
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Der belgische Staatsbürger soll die erschlichenen Dienstleistungen und Darlehen zur Finanzierung seines Lebenswandels und zur Aufrechterhaltung seiner Zahlungsfähigkeit verwendet haben. Nur in einzelnen Fällen kam es laut Polizei zu Rückzahlungen. Der Beschuldigte habe sich als Geschäftsmann und äußerst vermögend ausgegeben.
Bei der Erschleichung eines Einfamilienhauses im Bezirk Melk blieb es nach Polizeiangaben beim Versuch, weil der Verkauf über ein Treuhandkonto abgewickelt wurde und eine Eintragung in das Grundbuch erst nach Eingang des Kaufpreises erfolgt wäre. Der Belgier habe jedoch die Verkäuferin überreden können, dass er bereits vor der Abwicklung des Geschäfts in das Wohnhaus einziehen könne.
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