Kamui Kobayashi fährt in der Hyperpole zur 88. Ausgabe der 24 Stunden von Le Mans knapp die Bestzeit. United Autosports in LMP2 vorne. Porsche und Ferrari in den beiden GTE-Klassen an der Spitze.
Somit hatten die Boliden eine einigermaßen freie Runde und konnten es mal richtig krachen lassen.
Ebenfalls aus der ersten Reihe wird überraschend ein Rebellion R13 losfahren. Gustavo Menezes, der im Rennen mit Norman Nato und Bruno Senna fährt, schaffte eine für den Rebellion unglaublich starke Zeit von 3:15,882 Minuten. Damit lag das private LMP1-Fahrzeug sogar vor dem zweiten Toyota.
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