Bei einer internationalen Großaktion gegen den illegalen Handel mit Wildtieren wurden knapp 20.000 lebende Tiere beschlagnahmt, darunter Raubkatzen, Menschenaffen und Schuppentiere. 365 Verdächtige wurden festgenommen. Die Tiere werden als Luxus-Haustiere gehalten oder für ihre angebliche medizinische Wirkung verzehrt.
Bei der internationalen Großaktion wurden Tausende lebende Tiere beschlagnahmt und 365 Verdächtige festgenommen, teilt Interpol mit. Oft werden die Tiere als Luxus-Haustiere gehalten.Archivbild eines illegal gehaltenen Karakals, der in Spanien in einer Tierschutzorganisation nun gehegt wird.Bei einem internationalen Großeinsatz gegen den illegalen Handel mit Wildtieren sind knapp 20.000 lebende Tiere beschlagnahmt worden - darunter Raubkatzen, Menschenaffen und Schuppentiere.
Die kriminellen Netzwerke „beuteten die Natur aus, um die menschliche Gier zu füttern“, betonte Interpol-Generalsekretär Valdecy Urquiza. Die Folgen seien enorm: „Dies führt zu einem Verlust der Biodiversität, zerstört Gemeinschaften, trägt zum Klimawandel bei und schürt Konflikte und Instabilität.“ Von den beschlagnahmten Tiere würden DNA-Proben genommen, die für die juristischen Verfahren notwendig seien, kündigte Interpol an.
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