Düsseldorf (lnw) - Bei Angriffen auf Geldautomaten sind seit 2020 genau 17 Menschen verletzt worden. Davon sechs Tatverdächtige, ein Polizist und zehn
Der Vorraum einer Bank nach der Sprengung eines Geldautomaten bei der zwei Anwohner verletzt wurden. FotoAutomatensprenger verwenden immer stärkeren Sprengstoff - und verletzen bei ihren Attacken auch Unbeteiligte oder sich selbst. Nun legt die Landesregierung Zahlen vor.sind seit 2020 genau 17 Menschen verletzt worden. Davon sechs Tatverdächtige, ein Polizist und zehn Unbeteiligte.
Die Verletzten werden laut Ministerium erst seit 2020 erfasst, daher gibt es keine älteren Zahlen. Im besagten Zeitraum habe es demnach 615 Angriffe auf Geldautomaten gegeben, inklusive 105 Fällen in diesem Jahr . Bei diesen Taten konnte man in den allermeisten Fällen - nämlich 94 - bislang keine Verdächtigen identifizieren.
Geht man bei den Taten weiter zurück, ist die Quote der Ermittler insgesamt besser: "Von den seit dem Jahr 2015 bekannt gewordenen Taten wurden bisher 332 aufgeklärt. Dies entspricht einer durchschnittlichen Aufklärungsquote von 29,5 Prozent", so das
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