Die ÖBB haben 16 Akkuzüge für die Strecke zwischen St. Pölten und Horn bestellt. Im Jahr 2028 sollen sie in Betrieb gehen.
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ie ÖBB haben 16 Akkuzüge für die Strecke zwischen St. Pölten und Horn bestellt. Im Jahr 2028 sollen sie in Betrieb gehen. „Der nächste Schritt zur Umsetzung der Regio-S-Bahn ist nun erfolgt. Die ÖBB haben die Bestellung von 16 elektrisch betriebenen Cityjet Akkutriebzügen im Wert von 194 Millionen Euro bekanntgegeben“, so VPNÖ- Verkehrssprecher und Landtagsabgeordneter Florian Krumböck. Die neue „Regio-S-Bahn St. Pölten“ wurde bereits vor einem Jahr präsentiert, nun nimmt sie mehr Form an.
Die neuen Akkuzüge sollen gleich mehrere Vorteile mit sich bringen. So sind sie weit umweltfreundlicher als die alten Dieselloks. Laut Krumböck laden sich die Züge am elektrifizierten Teil des Schienennetzes auf und nutzen diese Ladung für den Rest der Strecke. Außerdem sollen sie um einiges mehr Komfort bieten. Neben kompletter Barrierefreiheit sind die Züge auch mit Klimaanlagen und Steckdosen ausgestattet.
Zum anderen werden mit der Umsetzung der „Regio-S-Bahn St. Pölten“ die Züge auf der Strecke Richtung Krems im Halbstundentakt statt im Stundentakt fahren können. „Wir sprechen dann von 78 Zügen täglich von und nach Krems bzw. 70 von und nach Horn. Eine Steigerung von 44 bzw. 63 Prozent“, so Krumböck. Wegen Lieferverzögerungen gehen die Züge erst 2028 in Betrieb, anstatt wie geplant 2026/27.
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