Spotify hat die Musikbranche verändert. Allerdings steckt die schwedische Firma weiter in der Verlustzone. Eine Preiserhöhung, die jetzt auch in Deutschland gilt, soll Abhilfe schaffen.
die Nummer eins im Musikstreaming. Das ist noch immer bemerkenswert. Denn als der Dienst vor 15 Jahren an den Start ging, war alles andere als ausgemacht, dass ein europäisches Start-up aus Schweden die Branche derart umkrempeln könnte.war die bestimmende Kraft in dem Geschäft mit Musikdownloads über seine iTunes-Plattform.
Spotifys Mitgründer und Chef Daniel Ek war in den frühen Jahren extrem besorgt über Gegenwind von Apple. Laut einem damaligen Weggefährten war Ek 2010 überzeugt, dass ein Anrufer, der nichts sagte und nur in den Hörer atmete, niemand anders als Apple-Chefpersönlich war, hieß es vor ein paar Jahren in einem Buch über Spotify. Es dauerte bis 2011, bis Spotify nach Deals mit Musikkonzernen den lukrativen US-Markt betreten konnte.
Die Rieseninvestition muss sich erst noch bewähren. Die meisten exklusiven Podcasts seien unprofitabel, schrieb jüngst das »Wall Street Journal«. Spotify will nun auch das Geschäft mit Hörbüchern ausbauen.
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