15 Jahre Krisenarbeit für Kinder: „Es gehört mehr hingeschaut“

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Vor 15 Jahren war Hollabrunn ein absoluter Pionier, was die Krisenintervention für Kinder betrifft. Im damaligen Landesjugendheim wurde „Die Brücke“ etabliert. Ein wohlbehüteter Ort für Kinder die unmittelbar in Gefahr sind und/oder bei denen die Eltern nicht mehr weiter wissen; kurzum: die sich psychosozialen Krisensituationen befinden.

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Es ist also ein kleines Jubiläum, das im Sozialpädagogischen Betreuungszentrum Hollabrunn heuer begangen wird. Im September 2008 kam hier in der „Brücke“, im ersten Kriseninterventionszentrum des Landes NÖ, unter der damaligen Direktorin Eva Kreiner das erste Kind in Obhut. Es war der Beginn einer Erfolgsgeschichte, die derzeit unter Direktorin Jeanette Stadt und unter der sozialpädagogischen Leitung von Regina Riepl fortgeschrieben wird.

Acht Plätze für schulpflichtige Kinder gibt es in der „Brücke“. Die Dauer der Aufenthalte ist unterschiedlich, von nur einer Nacht bis hin zu drei Monaten.Acht Plätze für schulpflichtige Kinder - also 6- bis 15-Jährige - gibt es in der „Brücke“. Diese kommen aus unterschiedlichen Gründen, haben aber eines gemein: Das Kindeswohl ist im häuslichen Umfeld gefährdet.

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