Die Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-St. Georgen blickte auf ein kosten- und zeitintensives Jahr zurück.
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ie Freiwillige Feuerwehr St. Pölten-St. Georgen blickte auf ein kosten- und zeitintensives Jahr zurück. Im Schnitt musste die Freiwillige Feuerweht St. Pölten-St. Georgen im letzten Jahr jeden vierten Tag zu einem Einsatz ausrücken. Bei den 104 Einsätzen leisteten die Mitglieder 1.040 Stunden. Dazu kamen Übungen, die Betreuung der Feuerwehrjugend, die einzelnen Sachgebiete und der Arbeitsbetrieb. So kamen in Summe 14.646 Stunden zusammen.
Aktuell besteht die Mannschaft aus 82 Männern und Frauen . Das Durchschnittsalter liegt bei 30,65 Jahren. „Wir sind besonders stolz auf unseren Nachwuchs und die Ausbildung“, betonte Kommandant Gerald Weichselbaum. Und hob auch die Familienmitglieder der Feuerwehrleute hervor. Denn ohne deren Akzeptanz wäre dieses Engagement nicht möglich.
So konnte die Feuerwehr auf ein erfolgreiches, aber auch kosten- und zeitintensives Jahr zurückblicken. Und auch dieses Jahr geht es so weiter, denn im April wird das neues HLF 3 Fahrzeug erwartet.
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