Ein 12-jähriger Schüler wurde aufgrund des Verdachts einer Amokandrohung suspendiert. Es soll auch eine Todesliste von Lehrern und Klassenkameraden gegeben haben. Die Schule organisierte einen Elternabend und weitere Maßnahmen zur Unterstützung der Beteiligten.
Vergangene Woche suspendierte ein Wiener Realgymnasium einen 12-Jährigen. Er soll eine Todesliste geführt haben. Nun meldet sich der Schüler zu Wort.Ein 12-jähriger Schüler wurde aufgrund des Verdachts einer Amokandrohung suspendiert. Den anderen Schüler n zufolge soll es auch eine Todesliste von Lehrern und Klassenkameraden gegeben haben. Jetzt packt der suspendierte Bub aus.
Obwohl der 12-Jährige die Schule mittlerweile nicht mehr besucht, ist die Sorge der Schulkinder sowie deren Eltern und Familienangehörigen nach wie vor groß. Aus diesem Grund organisierte die Schule kurzfristig einen Elternabend, der am Mittwoch im Beisein der Polizei stattgefunden hat.versichert die Bildungsdirektion, dass derzeit alle Maßnahmen getroffen werden, um allen Beteiligten in der jetzigen Situation beizustehen. Angefangen mit dem Elternabend, sowie einem Elternforum, aber auch Möglichkeiten seitens der Schulpsychologie, vor Ort Hilfe zu erhalten.Für die gesamte Klasse wurde außerdem ein Gewaltpräventionsworkshop vereinbar
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