Im Budget der Bruckneruni - eine 100-prozentige Tochter des Landes - klafft ein Loch von 1,5 Millionen Euro [OÖNplus].
Digitale Daten, die eventuelle Lücken oder Falschberechnungen erklären könnten, seien aus der Datenbank der Bruckneruni gelöscht worden.
Zur Erörterung der Budgetierung existieren lediglich analoge Ausdrucke, die dem Präsidium der Universität bei den jeweiligen Sitzungen ausgeteilt wurden, sagt Bruckneruni-Rektor Martin Rummel, der sich aktuell wegen einer Zahnoperation in Wien aufhält. Eines vorweg: Für alle in der Folge Genannten gilt die Unschuldsvermutung.OÖNplus ist ab sofort Teil des OÖNachrichten Digital-Abos.
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