1,3 Tonnen schwerer Satellit soll abstürzen - Esa will „Standard setzen“

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Der Wissenschaftssatellit „Aeolus“ soll in den kommenden Monaten in der Erdatmosphäre verglühen. Wie die Esa dabei vorgehen will.

dass ihre Anstrengungen „weit über die internationalen Standards“ hinausgehen und die Behörde ein „Vorreiter in Sachen Weltraumsicherheit“ sei.„Aeolus“ gilt als Prototyp zur Messung von Winden auf dem gesamten Erdball. Das Fehlen dieser Informationen hatte die Weltorganisation für Meteorologie immer wieder als großen Mangel beklagt – den „Aeolus“ beendete.

Dem „Gott der Winde“ geht der Treibstoff aus – bevor er ganz zur Neige gegangen ist, sollen die Fachleute, die „Aeolus“ steuern, den Satelliten in die Erdatmosphäre lenken. Geplant ist, dass „Aeolus“ über dem Meer verglüht – so soll die sehr geringe Chance, dass Fragmente des Satelliten auf der Erde Schaden anrichten, weiter verringert werden.

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