Die Radioprogramme des ORF gibt es ab sofort auf einer eigenen Plattform. Roland Weißmann wird als Player-Chef gehandelt.
Angebote starten darf, für die er Gebührengelder einsetzt, müssen diese auf mögliche marktverzerrende Einflüsse geprüft werden - nachfolgenden Rechtsweg inklusive
: Im Juli 2015 genehmigte die Medienbehörde KommAustria das Unterfangen. Die Bundeswettbewerbsbehörde legte gegen diesen Bescheid aber Beschwerde beim ein. Sie ortete damals"negative Auswirkungen des neuen Angebots auf die Wettbewerbssituation im Bereich der Hörer-bzw. Nutzermärkte für Hörfunk und Hörfunk-Online-Angebote sowie im Bereich der Online-Werbemärkte". Das BVwG wies diese Beschwerde im November 2018 als unbegründet ab.
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